So schreit sich Ramon Zenhäusern warm
Im Starthaus gibt Ramon Zenhäusern vor dem 2. Slalomlauf in Schladming ungewöhnliche Töne von sich.
Ramon Zenhäusern verpasst das Podest beim Nachtslalom in Schladming als Vierter knapp. Mit seiner Vorbereitung im Starthaus vor dem 2. Lauf hätte der 26-jährige Walliser eigentlich den Sieg verdient.
Zenhäusern schrie aus voller Kehle. Wie ein Tier. Er überraschte damit die Fernsehzuschauer und auch Paddy Kälin vom SRF, der den Walliser nach dem Lauf interviewte. «Sch..., wurde das gezeigt», fragte der Zweimeter-Mann.
Ja, es wurde gezeigt. Mit Ton. Auch wenn man Zenhäuserns Schreie so noch nicht gehört oder gesehen hat, er mache dies schon länger, so der Walliser. «Ich schreie mir damit die Angst aus dem Leib und denke dann nur noch, Vollgas runter.»
Dass es ihm trotz dem Riesengeschrei nicht aufs Podest gereicht hat, nimmt Zenhäusern gelassen. «Hier Vierter zu werden und Yule noch auf dem Podest, das ist Wahnsinn.»
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