Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBanken erhöhen Strafgebühren
So können Sie Negativzinsen vermeiden

Aufgrund der längerfristig höheren Rendite können Aktien eine gute Alternative zum Horten auf dem Bankkonto darstellen: Eine Frau studiert Börsenkurse.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der Zinsdruck steigt weiter und kommt Bankkundinnen und Kunden zunehmend teuer zu stehen. Ab Juli bezahlen sie bei der UBS Negativzinsen, wenn das Vermögen auf dem Konto mehr als 250’000 Franken beträgt. Bisher blieben die Kunden noch bis zu einem Betrag von 2 Millionen Franken von solchen Strafzinsen verschont. Die Postfinance senkt den Schwellenwert ebenfalls auf Anfang Juli von 250’000 auf 100’000 Franken. Immerhin gibt es etwas grosszügigere Lösungen, wenn Kunden über die Bank weitere Geschäfte wie Wertschriftenhandel oder Hypotheken abwickeln. Und die Alternative Bank Schweiz (ABS) kündigte vor wenigen Tagen an, dass sie ab August die Negativzinsen für Privatkunden um zusätzliche 0,25 Prozentpunkte ins Minus drückt. Neu werden auch Inhabern eines «Ausbildungskontos» schon jährlich 0,25 Prozent vom Sparguthaben abgezogen. Den Kundinnen und Kunden stellt sich zunehmend die Frage, was sie mit ihrem Geld tun können, um den Strafzins zu vermeiden. Die folgende Übersicht zeigt Möglichkeiten auf.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login