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AboVon Kopf bis Fuss: Nachtruhe dank Melatonin
So kann die Einschlafzeit reduziert werden

Wach-Schlaf-Rythmus: Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte täglich etwa zur gleichen Zeit ins Bett gehen – auch wenns schwer fällt.
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Dass wir – im Normalfall – tagsüber wach sind und in der Nacht schlafen, liegt zu einem wesentlichen Teil am sogenannten Schlafhormon. Melatonin heisst dieses Hormon, das unseren Tag-Nacht-Rhythmus zumindest teilweise steuert. Wie aber kommen wir zu diesem Stoff, der uns schlafen lässt? Melatonin wird durch unseren Körper selbst produziert. Auslöser dafür ist Dunkelheit. Schon in der Dämmerung beginnt der Melatonin-Spiegel im Blut zu steigen. Je dunkler, umso mehr Melatonin wird produziert, während Licht die Produktion hemmt.

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