Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Ski alpin
Swiss-Ski-Präsident Lehmann äussert sich zum WM-Zoff

17.02.2024; Crans-Montana; Ski alpin - Weltcup Crans-Montana 2024 - Abfahrt Frauen;
Swiss-ski Praesident Urs Lehmann 
(Pascal Muller/freshfocus)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Nach dem Wirbel um die Schweizer Heim-WM 2027 in Crans-Montana äussert sich Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann und weist die erhobenen Vorwürfe entschieden zurück. In der Rolle des Mit-Organisators sagt der Aargauer Funktionär gegenüber RTS: «Wir hatten am Freitag ein gutes Gespräch mit FIS-Generalsekretär Michel Vion, auch Vertreter des Kantons und der Gemeinde waren dabei. Es war sehr, sehr erstaunlich, kam dann zwei Stunden später diese Meldung der FIS.»

Am Montag ist um 13 Uhr eine Sitzung angesetzt, in der Swiss-Ski und der Weltskiverband diskutieren sollen. Vom Entzug der WM fürchte er sich nicht, sagt Lehmann, «wir haben immer gemacht, was wir machen mussten».

Der Verdacht liegt nahe, dass es um Machtspiele geht – Lehmann und FIS-Präsident Johan Eliasch verstehen sich nicht. Auf die Frage, ob er ein Problem mit Eliasch habe, antwortet der Aargauer: «Das kann man nicht sagen. Bei uns geht es um den Sport. Wie es umgekehrt aussieht, kann ich nicht beurteilen.» (phr)