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Piranha Chur krönt sich zum Cupsieger
Rychenberg Winterthur beendet 29-jährige Durststrecke

Nicola Bischofberger und Nils Conrad vom HC Rychenberg Winterthur feiern im Unihockey Cup Final 2025 gegen Zug United in der Sporthalle Wankdorf, Bern.

Eine lange Durststrecke geht bei den Männern zu Ende. Erstmals seit 1996 gewann der HC Rychenberg Winterthur wieder den Cup. Mit 7:2 revanchierten sich die Winterthurer an Zug United für die Finalniederlage im Vorjahr. Anders als bei den Frauen war der Männerfinal nur in den ersten 20 Minuten eine ausgeglichene Angelegenheit. Eine 1:0-Führung resultierte für die Winterthurer.

Im Mitteldrittel schaltete Rychenberg Winterthur einen Gang höher und nahm dank Nico Mutter (31.), Niels Conrad (32.) und Claudio Mutter (38.) einen 4:0-Vorsprung ins Schlussdrittel. Auch da liess man nicht anbrennen. Auch die zwei Zuger Tore von Albin Sjögren (43.) und Tobias Gustafsson (48.) brachten keine Spannung mehr in die Partie.

Chur mit viertem Cupsieg

Erstmals seit 2020 darf bei den Frauen Piranha Chur wieder den Cup in die Höhe stemmen. Im Final gegen die Titelverteidigerinnen Kloten-Dietlikon Jets konnten die Bündnerinnen erst in Schlussdrittel die Entscheidung herbeiführen. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie verschafften sich die Piranhas zur zweiten Pause eine knappe 4:3-Führung.

In den letzten 20 Minuten sorgten dann Sofia Joelsson (44.), Eliska Trojankova (48.) und Rahel Wyss (54.) mit drei Toren innert zehn Minuten für die Vorentscheidung. Die Jets ihrerseits hatten nur noch einen Treffer von Sara Piispa (46.) als Antwort parat. Wyss (60.) machte mit ihrem zweiten Treffer ins leere Tor schliesslich den Deckel drauf. Am Ende resultierte ein auf dem Papier doch deutlicher 8:4-Sieg und damit der vierte Cuperfolg der Piranhas.

mab