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AboBetrugsmasche «Money Mule»
Sie wurde unwissend zur Helferin von Ricardo-Betrügern

Beim sogenannten «Money Muling» werden gutgläubige Leute gesucht, die ihr Privatkonto als Zwischenlager für Gelder krimineller Herkunft zur Verfügung stellen. (Symbolbild)
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Eigentlich wollte die Frau nur mit ihrem neuen Schwarm in die Ferien. Stattdessen hat sie nun einen Eintrag wegen Geldwäscherei in ihrem Strafregister. Die 41-Jährige aus der Region Bern hatte sich in ein Betrugsgeschäft einer ausländischen Bande einspannen lassen – ohne dass sie davon wusste. Die Staatsanwaltschaft brummte ihr deshalb eine bedingte Geldstrafe von 1200 Franken auf sowie eine Busse und Gebühren in der Höhe von 875 Franken. Das geht aus einem Strafbefehl vor, der dieser Zeitung vorliegt.

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