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Abo100 geplante Wohnungen in Oetwil
Sie wollen das Tenniscenter vor dem Abriss retten

Daniel Kellenberger (links) und Vlad Tsapko glauben, dass das Sportcenter auch künftig rentabel betrieben werden kann.
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Noch ist die Partie nicht entschieden. Doch das Spiel um die Zukunft des Sportcenters Stork scheint in die Endphase zu gehen: Vor einem halben Jahr wurde bekannt, dass die Eigentümer die Anlage durch sieben Mehrfamilienhäuser mit über 100 Wohnungen ersetzen möchten. Diese wären frühestens 2023 bezugsbereit. Sie würden nach über 40 Jahren das Ende des Zentrums mit Tennis- und Squashhalle, Aussenplätzen und Restaurant bedeuten.

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