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AboVor Ort bei AKW Saporischschja
Sie wohnen neben der drohenden Katastrophe

Inna Soldatowa auf dem Weg zu einer Stelle für Wasserverteilung: Seit der Sprengung des Kachowka-Staudamms ist das Wasser knapp geworden.
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Inna Soldatowa hat sich immer privilegiert gefühlt, hier leben zu dürfen. Hier in Nikopol. Nach der Arbeit als Kassiererin in einem Lebensmittelgeschäft hatte sie die Wahl. Sie konnte zum Haus ihrer verstorbenen Eltern gehen und sich im Garten um die Rosen und das Gemüse kümmern. Oder sie ging rüber zum städtischen Strand, um sich im Stausee abzukühlen. «Wir haben so gut gelebt wie Menschen am Meer», sagt Inna Soldatowa.

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