Abo«Weltwoche»-Autoren hören aufSie haben genug von Köppels Putin-Propaganda
Der bekannte Publizist Henryk M. Broder schreibt nicht mehr für die Zeitung. Auch Weitere hören auf. Andere bleiben – obwohl einer das Magazin das «Zentralorgan der Dummheiten» nennt.
«Ich bin dann mal weg»: Mit diesen Worten beendete vergangene Woche der Publizist Henryk M. Broder seine langjährige Mitarbeit für Roger Köppels «Weltwoche». In der Zeitschrift des SVP-Nationalrats kämen Putin-Versteher zu Wort, die «allen Ernstes behaupten, die Russen seien einem Nato-Angriff zuvorgekommen, die russische Armee würde keine zivilen Ziele angreifen und sich überhaupt die allergrösste Mühe geben, Blutvergiessen zu vermeiden».