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AboRösti hält an SRG-Plan fest
Serafe-Gebühr sinkt auf 300 Franken – Susanne Wille muss Leute entlassen

Susanne Wille, links, wartet neben ihrem Vorgaenger, dem aktuellen SRG Generaldirektor, Gilles Marchand, auf ihren Einsatz vor den Medien, um sich als neue Generaldirektorin der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG den Medien vorzustellen, am Samstag, 25. Mai 2024 am SRG Hauptsitz in Bern. Die 50-jaehrige Schweizer Journalistin und Moderatorin Wille stammt aus dem Aargau und ist seit Juni 2020 Leiterin der Abteilung Kultur beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF und Mitglied der Geschaeftsleitung. Sie wurde am Vormittag vom SRG-Verwaltungsrat gewaehlt und anschliessend von den SRG Delegierten bestaetigt. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
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Ein Buch, über das Susanne Wille gern spricht, heisst: «Die angstfreie Organisation». Es ist ein Managementratgeber, verfasst von der Professorin Amy C. Edmondson. Gut möglich, dass Wille das Buch gerade wieder aus dem Regal nimmt. Im November tritt sie die Stelle als SRG-Generaldirektorin an. Und schon jetzt ist klar: Der Start wird ungemütlich. 

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