AboAnalyse der Video-RedeSelenski ist nicht zufrieden mit der Schweiz
Der ukrainische Präsident bedankte sich beim Parlament für die Solidarität des Landes. Doch Wolodimir Selenski wirkt hart, kühl und distanziert. Und er hat eine zukünftige Rolle für die Schweiz im Kopf.
Als Zeichen der Solidarität hat Nationalratspräsident Martin Candinas die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski vor dem Parlament in Bern bezeichnet. Auch der Gast spricht im Videolink immer wieder von Solidarität. Doch der ukrainische Präsident wirkt hart, kühl und distanziert. Vielleicht auch, weil er Ukrainisch spricht, seine Stimme wegen der Übersetzung nicht zu hören ist, man sieht nur seine harten Gesichtszüge. (Hier gehts zum Ticker zur Rede)