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AboEssen in Schweizer Jugendherbergen
Selber schöpfen macht satt

Gebratener Tofu mit Gemüse und Ebly: So könnte ein typischer Hauptgang in der Jugi heute aussehen.
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Zwölf Personen pro Schlafsaal, unbedingt eigenen Schlafsack mitbringen und dann noch die Pflicht, das Geschirr abzuwaschen – diese Zeiten sind in den Jugendherbergen glücklicherweise vorbei. Viel üblicher ist es inzwischen, dass man im modernen, funktionalen Familienzimmer sowohl Bettwäsche als auch Duschtücher vorfindet. Oder dass auf Wunsch ein Parkplatz zur Verfügung steht. Aus den Jugis sind regelrechte Hotels geworden, und ja, gekocht wird auf beachtlich hohem Niveau. Dies auch dank des neuen Programms «Yoummi», das auf die laufende Saison hin bei den Schweizer Jugendherbergen  eingeführt wurde.

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