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Suchaktion eingestellt
Sechs Tote nach Absturz von kanadischem Nato-Helikopter

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Eine Such- und Rettungsaktion vor der Küste Griechenlands wurde am Freitag eingestellt. Man gehe davon aus, dass alle sechs Besatzungsmitglieder tot seien.
Auf dem Kriegsschiff Fredericton stationiert: Ein Nato-Militärhelikopter ist bei Übungen im Mittelmeer vom Radar verschwunden. (Archivbild)
«Der Kontakt zu dem Flugobjekt ging verloren, als es an alliierten Übungen vor der Küste Griechenlands teilnahm», bestätigte die kanadische Armee am Mittwoch. (Archivbild)
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Nach dem Absturz eines kanadischen Nato-Militärhelikopters über dem Mittelmeer gibt es keine Hoffnung auf Überlebende. Die Such- und Rettungsaktion sei eingestellt worden, teilte Premierminister Justin Trudeau am Freitag (Ortszeit) mit.

Man gehe davon aus, dass alle sechs Besatzungsmitglieder tot seien. «Wir werden gemeinsam durch diese Tragödie gehen und diejenigen, die wir verloren haben, nie vergessen.» Der Vorfall werde weiter untersucht.

Der Helikopter, der einem Nato-Kontingent im Mittelmeer angehörte, war am Mittwoch vor der der griechischen Mittelmeerküste verschwunden. Zur Absturzursache gab es zunächst keine gesicherten Informationen. Der Helikopter vom Typ CH-148 Cyclone war auf dem Kriegsschiff Fredericton stationiert.

SDA