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Leiche gefunden
Kanadischer Nato-Helikopter stürzt ins Mittelmeer

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Eine Such- und Rettungsaktion vor der Küste Griechenlands läuft.
Auf dem Kriegsschiff Fredericton stationiert: Ein Nato-Militärhelikopter ist bei Übungen im Mittelmeer vom Radar verschwunden. (Archivbild)
«Der Kontakt zu dem Flugobjekt ging verloren, als es an alliierten Übungen vor der Küste Griechenlands teilnahm», bestätigte die kanadische Armee am Mittwoch. (Archivbild)
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Ein Militärhubschrauber ist nach Angaben des kanadischen Militärs zwischen Griechenland und Italien ins Meer gestürzt. Das griechische öffentlich-rechtliche Fernsehen ERT berichtete, Trümmer des Absturzes im Mittelmeer und eine Leiche seien am Mittwoch lokalisiert worden. Fünf Menschen würden vermisst.

Der Hubschrauber hatte an einer Nato-Operation im Mittelmeer vor der Küste Griechenlands teilgenommen und gehörte Kanada zufolge zur Fregatte „HMCS Fredericton“. „Such- und Rettungsmannschaften sind derzeit unterwegs“, teilte das Militär mit.

Probleme bei Entwicklung

Helikopter des Typs Cyclone der Königlichen Luftstreitkräfte Kanadas sind in der Regel mit vier Crewmitgliedern besetzt, darunter zwei Piloten, einem taktischen Koordinator und einem Radarüberwacher. Sie haben außerdem Platz für mehrere Passagiere. Häufig werden sie genutzt, um U-Boote aufzuspüren oder Überwachungs- sowie Such- und Rettungseinsätze zu fliegen.

Das kanadische Militär setzt sie erst seit Ende 2018 ein. Zuvor hatte es lange Schwierigkeiten bei der Entwicklung, Verzögerungen und Kostenüberschreitungen gegeben. Nun dürften Fragen nach der Sicherheit und Verlässlichkeit der Hubschrauber aufkommen.

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SDA