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AboSchläge gegen den Schädel
Der Rugbystar, der sich an nichts mehr erinnert – auch nicht an die Geburt seiner Tochter

Sebastien Chabal beim Training im Stade de France vor dem Six Nations Turnier 2010.
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Als Sébastien Chabal noch aktiv Rugby spielte, mit langem Bart und langem Haar, imposant in allem, nannte man ihn «Attila», «Hannibal Lecter», «die französische Bestie», «Höhlenmensch». Übernamen, die er wie Trophäen mit sich herumtrug. Härte war seine Glorie. Am besten traf es aber wohl «der Anästhesist». Wenn Chabal seinen Körper, 120 Kilogramm auf 1,91 Meter und fast nur Muskeln, seinen Gegnern in den Weg stellte, diese auf Schulterhöhe abblockte, auch mal im vollen Lauf, dann kam es vor, dass der Gegner wie ein Stein zu Boden sank und das Bewusstsein verlor.

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