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Meinung

AboVorwürfe gegen Skandalrapper
Fall «Diddy»: Wie wenig sich doch seit #MeToo getan hat

Sean "Diddy" Combs arrives at the BET Awards on Sunday, June 26, 2022, at the Microsoft Theater in Los Angeles. (Photo by Richard Shotwell/Invision/AP)
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Sean «Diddy» Combs, Musikproduzent, Rapper und Unternehmer diverser dubioser Geschäfte, ist in Los Angeles offiziell des organisierten Verbrechens von geradezu sagenhaftem Ausmass angeklagt: Entführung, Korruption, Zwangsarbeit, Drogenmissbrauch, ausserdem massenhafter sexueller Missbrauch im Rahmen von Sexpartys, bei denen nicht alle Beteiligten freiwillig Gäste waren. Etwa 120 Personen beschuldigen ihn in einer Zivilklage. Inzwischen machen auch Verschwörungstheorien den Lauf: In diversen Online-Formaten wird insinuiert, Combs könnte sogar Michael Jackson auf den Gewissen haben.

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