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AboWichtigste Fragen nach Unwettern
«Einfach mal loszuwandern, ist keine gute Idee» – wo Wandern jetzt noch möglich ist

Die heftigen Regenfällen in den letzten Wochen haben in den Schweizer Alpen sichtlich Spuren hinterlassen. Kleine Bäche wurden zu reisenden Flüssen und der Wasserpegel von Bergseen stieg enorm. Dies machte es auch für Wanderer nicht ganz einfach. Der kleine Lagh da Scispadus im Val di Campo in Graubünden verschlang gleich einen Teil des Wanderwegs samt komplettem Wanderwegweiser. Was dank dem klaren Wasser fast etwas verwunschen aussah. Wurde hier ein neues Paradies für Taucher geschaffen?
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Wo ist Wandern jetzt noch möglich?

Wegen der heftigen Regenfälle sind diesen Sommer «unüblich viele» Wanderwege beschädigt, gesperrt und nicht begehbar, sagt Patricia Cornali vom Verband Schweizer Wanderwege. Betroffen sind rund 640 Wegabschnitte des über 65’000 Kilometer umfassenden Wandernetzes. So viele wie seit Messbeginn 2020 nicht.

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