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AboEisabbruch in Italien
Schweizer überwachen den Gletscher an der Marmolata

Der abgebrochene Gletscher an der Marmolata: Seit Dienstag wird das Gebiet von Anlagen aus der Schweiz überwacht. 
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Drei Tage sind seit dem verheerenden Eisabbruch an der Marmolata vergangen. Neun Tote und acht Verletzte lautet die vorläufige Bilanz. Denn noch immer werden drei Alpinisten unter den Eismassen gesucht. Die Chance, dass sie lebend gefunden werden, ist laut Rettern klein. Die Alpine Rettung suchte bereits kurz nach dem Unglück nach den Verschollenen im Lawinenkegel aus Eis und Schutt. Aus Sicherheitsgründen jedoch nur mit Helikoptern und Drohnen. Zu gross war die Gefahr für die Retter, von weiteren Abbrüchen überrascht zu werden.

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