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Tragödie in der Toskana
Schweizer Student stirbt in italienischem Zug

Die italienische Bahnpolizei untersucht den Fall des toten Schweizers im Zug.

Ein 19-jähriger Student aus der Schweiz kam am Mittwochnachmittag in einem italienischen Zug ums Leben. Laut ersten Erkenntnissen verstarb der junge Mann an den Folgen einer Atemwegblockade. Die Gruppe befand sich auf der Reise von Rom nach Mailand.  

Wie die italienische Nachrichtenagentur Adnkronos berichtete, sass der 19-Jährige zusammen mit anderen Studentinnen und Studenten im Zug. Die Tragödie ereignete sich in Arezzo in der Toskana. Die Ambulanz und die Bahnpolizei waren vor Ort.

Gemäss der Lokalzeitung «Arezzo Notizie» soll es dem 19-Jährigen schlecht geworden sein, nachdem er gegessen hatte. Die Kolleginnen und Kollegen hätten versucht, ihm sofort zu helfen, es sei auch umgehend die Ambulanz alarmiert worden. «Die Notärzte konnten nur noch den Tod des Schweizers mit Behinderung feststellen», heisst es weiter im Artikel.

Der Vorfall wird laut dem Medium von der italienischen Bahnpolizei untersucht, die Staatsanwältin von Arezzo hat eine Untersuchung eingeleitet. Die Leiche sei für eine Autopsie in ein regionales Spital eingeliefert worden.

SDA/fal