Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDoppelbürger Cédric Wermuth über Schweiz-Italien
«Mein Vater wurde als Tschingg beschimpft»

Cédric Wermuth, fotografiert im Hauptbahnhof Zuerich.
Portrait von Cédric Wermuth zum Spiel gegen Italien.
Wermuth ist CH/I Doppelbürger. Über Fussball, Politik, Identität und anderes.. 
20.11.2016
(Tages-Anzeiger/Urs Jaudas)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Cédric Wermuth ist zwar im Aargau aufgewachsen, hat aber eine italienische Grossmutter und neben dem Schweizer auch einen italienischen Pass. Er schildert, wie sein Vater in den 1960er-Jahren als «Tschingg» beschimpft wurde und welche Rolle die italienische Migrationsbewegung für die Schweizer Linke spielte. Ausserdem gibt der Co-Präsident der SP einen Tipp für den EM-Achtelfinal zwischen der Schweiz und Italien vom Samstag.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login