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AboSkifahren abseits der Pisten
Schweiz erlebt einen der tödlichsten Lawinenwinter – auch wegen Corona

Das Skifahren abseits des Rummels auf den Pisten erlebt während der Pandemie einen Boom.
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Die Lawine, die ihn tötete, löste sich in etwa 2900 Metern Höhe auf der Südostflanke des Piz Alv in Pontresina GR. Die Schneemassen rissen den 34-jährigen Tourenskigänger mit voller Wucht in den Abgrund. Sie begruben ihn 1,5 Meter tief. Gut 15 Minuten lag er in dem eisigen Loch, eingeschlossen in einem betonharten Panzer, bis ihn seine Begleiter ausgraben konnten. Der Rettungshelikopter flog den Schwerverletzten ins Spital – die Ärzte kämpften vergebens um sein Leben.

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