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AboSicherung der Energieversorgung
Schweiz droht beim Wasserstoff den Anschluss an Europa zu verpassen

Durch den Einsatz von Wasserstoff lässt sich erneuerbare Energie speichern: Ein 2500-Kubikmeter-Flüssigwasserstoff-Tank. 
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Ennio Sinigaglia hat einen Plan: «Ich will die Position der Schweiz stärken.» Der Mann aus Mailand ist Chef der Transitgas AG, welche die Transitgasleitung durch die Schweiz managt. Auf rund 300 Kilometern führt das Pipelinesystem von Wallbach im Aargau sowie der elsässischen Ortschaft Oltingue südwestlich von Basel ins Wallis und verbindet Deutschland, Frankreich sowie Italien – ein wichtiger Strang im Netz der europäischen Erdgasversorgung. Sinigaglia will sicherstellen, dass die Leitung ihre strategische Bedeutung in Zukunft behält.  

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