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AboPolitische Forderungen nach CS-Datenleck
Schwarze Liste der EU, Steil­pass für die SP

«Jetzt ist genug Heu unten»: SP-Politiker Cédric Wermuth, Prisca Birrer-Heimo, Samuel Bendahan und Samira Marti (von links) bei einer improvisierten Pressekonferenz zu Suisse Secrets.
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Keine 24 Stunden nach Bekanntwerden eines riesigen Datenlecks bei der Credit Suisse kommt massive Kritik aus dem EU-Parlament – überraschenderweise nicht von der Linken, sondern von den Konservativen. Die EU-Kommission müsse prüfen, die Schweiz auf die schwarze Liste zu setzen: Das fordert die Europäische Volkspartei, ein Zusammenschluss konservativer Parteien. Auch die schweizerische Mitte-Partei von Präsident Gerhard Pfister ist assoziiertes Mitglied in der Volkspartei; im EU-Parlament bildet diese die grösste Gruppierung überhaupt.

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