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Schnelle Wende bei der Heimpremiere
Ambri ernüchtert den EHC Kloten innert 75 Sekunden

Nichts zu machen für Sandro Zurkirchen: Klotens Goalie muss den Schuss Jesse Virtanens zum 1:2 passieren lassen.
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In der Stimo-Arena ist alles angerichtet für ein Hockeyfest. Der EHC Kloten hat den ersten Match in Zug 6:3 gewonnen, fast 6000 Fans sind zum ersten Heimspiel der Saison in der Halle. Doch am Ende feiert nicht das Heimteam, sondern der Gast aus dem Tessin. Der Grund für Klotens Niederlage: vier Gegentore im Mitteldrittel.

Die Wende zugunsten Ambris beginnt mit einer Strafe gegen Kloten-Verteidiger Matteo Nodari. In Unterzahl wird ein zerbrochener Stock in Richtung des scheibenführenden Ambri-Spielers gekickt. Reglementsgemäss gibts einen Penalty, den Dario Bürgler zum 1:1 verwertet. 56 Sekunden später nutzt Jesse Virtanen die weiterlaufende Überzahl Ambris mit einem satten Schuss zum 2:1 und kaum komplett kassiert Kloten auch noch das 1:3 durch einen Ablenker Laurent Dauphins. Für ihre drei Tore brauchen die Tessiner nur gerade 75 Sekunden. Kloten ist rasch ernüchtert.

Strafen diesmal nicht genutzt

Abgezeichnet hat sich dieser Umschwung nicht. Kloten führt nach einem starken Beginn verdientermassen 1:0. Torschütze ist Mischa Ramel, bedient von Niko Ojamäki. Ramel hat schon am Vortag beim 6:3-Sieg in Zug zweimal getroffen. Von Ambri-Piotta kommt im ersten Drittel nicht viel und auch zu Beginn des mittleren Abschnitts hat Kloten die besseren Chancen. Jonathan Ang legt zweimal für Tyler Morley auf, doch der bringt die Scheibe nicht an Ambri-Goalie Janne Juvonen vorbei.

Kloten hat durchaus die Möglichkeit, ins Spiel zurückzukehren. Ambri kassiert nach seinem Zwischenspurt zwei Strafen hintereinander. Doch Juvonen verhindert einen weiteren Gegentreffer. In Zug hat Kloten alle drei Powerplay-Möglichkeiten genutzt. Gegen Ambri fehlt diese Effizienz. Anders die Tessiner: Kaum sind sie wieder komplett, erhöhen sie durch Topskorer Michael Spacek auf 4:1.

Diesen Vorsprung lässt sich Ambri nicht mehr nehmen. Miro Aaltonen hat zu Beginn des Schlussdrittels zwar die Chance zum 2:4, doch Juvonen bleibt einmal mehr Sieger. Knapp acht Minuten vor Schluss ist dann alles klar: Jakob Lilja erhöht auf 5:1 für Ambri, das in zwei Spielen sechs Punkte holt und zehn Tore schiesst.

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