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Meinung

AboKommentar zum Scheitern am US Open
Schadenfreude über Djokovic ist fehl am Platz

Einbruch statt Sternstunde: Novak Djokovic wurde von seinen Emotionen übermannt.
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Soll noch jemand behaupten, Tennis sei nicht spannend, wenn Roger Federer nicht mitspielt. Die Finals der Frauen und Männer am US Open boten uns die ganze Palette an Emotionen. Am Samstag duellierten sich die unbeschwerten Teenager Emma Raducanu und Leylah Fernandez um die Krone. Es war erfrischend, den Enthusiasmus der beiden zu erleben. Am Sonntag schickte sich Novak Djokovic an, Tennis-Geschichte zu schreiben – und zerbrach daran.

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