Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDjokovic-Insider im Interview
«Roger trainierte nebenan, Novak schüttelte den Kopf»

Gebhard Gritsch: «Novak spielt Bälle aus Positionen, in denen sich ein anderer den Rücken brechen würde.»
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Als Sie 2009 zu Novak Djokovic stiessen, hatte er einen Grand-Slam-Titel auf dem Konto. Hätten Sie sich damals erträumt, dass er einmal um den 21. und den Grand Slam spielen würde?

So etwas kann man nicht voraussagen. Dass er 20 Grand Slams gewinnt, über sieben Jahre die Nummer eins ist. Aber ich dachte schon, dass er ganz vorne mitspielen würde. Er war ja damals schon die Nummer drei. Und ich war auf Anhieb begeistert von seinen physischen Grundvoraussetzungen. Von der Explosivität, von der Schnelligkeit her war er sehr gut aufgestellt. Schwächen hatte er im konditionellem Bereich, bei der Schnelligkeitsausdauer und generell punkto Effizienz seines Spiels. In diesen Bereichen hinkte er Nadal und Federer ein wenig hinterher.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login