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AboGeplatzter Traum vom Grand Slam
Djokovic: «Ich war erleichtert, als es vorüber war»

Und plötzlich flossen die Tränen: Novak Djokovic beim letzten Seitenwechsel.
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So viel Liebe hatte Novak Djokovic am US Open noch nie erfahren. Meist hatte das New Yorker Publikum in all den Jahren seinen Gegner unterstützt. Und wenn der Roger Federer hiess, manchmal sogar auf unflätige Weise wie im Final 2015. Doch an diesem Sonntag wollten die New Yorker Tennis-Geschichte erleben. Immer wieder hallte es «Nole, Nole, Nole» durchs Arthur Ashe Stadium, sogar Fehlern von Daniil Medwedew wurde applaudiert. Doch jetzt, da ihn (fast) alle siegen sehen wollten, schaffte es Djokovic nicht mehr.

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