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AboDoppelspiel des Bundes
SBB und Post foutieren sich um Frauenquoten

Besonders grossen Nachholbedarf in Sachen Frauen in der Führung hat die Post – hier Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller. 
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Wenn ein börsenkotiertes Unternehmen mehr als 250 Angestellte hat, muss es bis 2026 mindestens 30 Prozent Frauen im Verwaltungsrat haben. Wenn nicht, muss die Firma begründen, wieso sie die Frauenquote nicht erreicht. Ab 2031 gilt die Regel, wenn sie weniger als 20 Prozent Frauen in der Geschäftsleitung hat.

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