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Rückkehr in die Schweiz
Schaffhausen hat einen neuen Trainer: Hakan Yakin beerbt Ciriaco Sforza

Trainer Hakan Yakin vom FC Schaffhausen gibt Anweisungen am Spielfeldrand während eines Fussballspiels gegen FC Vaduz.
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Am Montag hat der FC Schaffhausen einen neuen Sportchef präsentiert, einen alten Bekannten: Bernt Haas kehrt nach knapp drei Jahren zurück zum FCS und tritt dort die Position von Marc Hodel an, von dem der Club sich in der vergangenen Woche getrennt hatte. Aber es gibt noch einen weiteren prominenten Rückkehrer in Schaffhausen.

Der Club hat inzwischen offiziell vermeldet, dass Hakan Yakin neuer Trainer des Clubs ist. Der 48-Jährige war zwischen 2019 und 2023 bereits Co-, Interims- und Cheftrainer bei Schaffhausen und auch im Jahr 2017 für mehrere Monate als Co-Trainer tätig. Zuletzt war Yakin bei Istanbulspor in der Türkei engagiert, seit Januar 2024 allerdings ohne Club.

Der Bruder von Nationaltrainer Murat Yakin hat seine Trainerlizenz im August 2023 abgelegt und hatte damals noch gesagt, dass er sich ein Engagement im Ausland gut vorstellen könne. «Als Trainer in der Schweiz hast du es nicht einfach, da es in der SFL nur 22 Teams hat.» Nun führt ihn der Weg aber wohl erneut zurück in die Schweiz, zum FC Schaffhausen.

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Trainer des Tabellenletzten war zuletzt Ciriaco Sforza. Von den letzten elf Spielen hat Schaffhausen nur eines gewonnen, zudem verlor man zuletzt am grünen Tisch drei Punkte, weil der Club bis Ende Januar nicht alle erforderlichen Bestätigungen über die Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge für den Monat Dezember eingereicht hatte. Gegen diesen Entscheid hat Schaffhausen Rekurs eingelegt.

Nun endet die Zeit von Sforza im nächsten grossen Umbruch des Clubs. Der ehemalige Nationalspieler wird durch Yakin, einen anderen ehemaligen Nationalspieler, ersetzt. Es sind die nächsten grossen Verschiebungen innerhalb des Vereins. Neben Sportchef Marc Hodel hat in der letzten Woche nämlich auch CEO Jimmy Berisha den Club verlassen.

Nun ändern sich zwei weitere wichtige Positionen im sportlichen Bereich und Ruhe wird beim FC Schaffhausen – so viel scheint sicher – so schnell nicht einkehren.