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Meinung

AboKommentar zur Departementsverteilung
Baume-Schneiders unrühmlicher Abgang

Bundesraetin Elisabeth Baume-Schneider, rechts, spricht mit Domnic Wehrli, Mitarbeiter Werkstaette Liechtblick, links, waehrend einer Betriebsbesichtigung der Werkstaette Liechtblick, am Donnerstag, 30. November 2023 in Schaffhausen. Der Besuch der Vorsteherin des Eidgenoessischen Justiz- und Polizeidepartementes ist dem Thema der Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration von Gefluechteten gewidmet. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

Auf dem freien Arbeitsmarkt würde man von einer Kündigung während der Probezeit sprechen. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP), noch kein ganzes Jahr im Amt, setzt sich überraschend in das frei gewordene Innendepartement (EDI) ab. Ihrem neu gewählten Parteifreund Beat Jans hinterlässt sie das Justizdepartement (EJPD) mitsamt dem ungeliebten Asyldossier. Die übrigen fünf Ministerinnen und Minister bleiben auf ihren Posten. Das gab die Bundeskanzlei am Donnerstagabend bekannt.

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