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Handball Stäfa: Personelles
Rinderknecht verlängert, Jørgensen geht

Fokussiert und ambitioniert: Der Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler Laurin Rinderknecht (Mitte, hier im Heimspiel gegen Birsfelden im September 2020) bleibt Handball Stäfa noch mindestens ein Jahr mehr erhalten. 
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«Es freut mich sehr, dass wir mit Laurin Rinderknecht ein ambitioniertes Eigengewächs auch nächste Saison auf dem Frohberg sehen werden», sagt Christian Rieger, der VR-Präsident der GS Players AG. 2020 debütierte der Rückraumspieler im Stäfner Fanionteam. Seither bestritt Rinderknecht 25 Einsätze in der Nationalliga B, wobei ihm 78 Tore gelangen.

Der Nachwuchs-Internationale hat in den eineinhalb Jahren, in denen er unter Cheftrainer Philipp Seitle trainiert, grosse Fortschritte gemacht und übernimmt bereits viel Verantwortung. «Ich spüre das Vertrauen der Trainercrew und habe in Stäfa die Chance auf viel Spielzeit, das ist für mich momentan wichtig», meint Laurin Rinderknecht zu seiner Vertragsverlängerung. Der 18-Jährige wird im Sommer 2023 die Matura ablegen.

Jørgensen kehrt heim

Hingegen bricht Christian Jørgensen seine Zelte am Zürichsee vorzeitig ab. Der 20-jährige Rückraumspieler kehrt Ende Monat nach Dänemark zurück. «Starkes Heimweh bewegt Jørgensen zu diesem Schritt. Wir bedauern das sehr, wünschen ihm aber nur das Beste», sagt VR-Präsident Rieger. Der dynamische Däne war erst Anfang August in die Schweiz gekommen und hatte in vier NLB-Partien für die Gelbschwarzen sieben Treffer erzielt.

Heimweh nach Dänemark: Christian Jørgensen (am Ball, hier im Angriff gegen Amer Zildzic und Kai Klampt vom STV Baden) kehrt dem Zürichsee nach gut drei Monaten schon wieder den Rücken zu.