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Handball: 32:24 in Frauenfeld
Handball Stäfa nimmt erste Cuphürde souverän

Laurin Rinderknecht avanciert mit sechs Toren im Cup-Gastspiel in Frauenfeld zum erfolgreichsten Stäfner.
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Schon früh lenkten die Oberklassigen das Geschehen in der Frauenfelder Rüegerholz-Halle in die von ihnen gewünschte Richtung. Nach einer Viertelstunde lagen die Stäfner mit vier Toren vorne. Den routinierten Thurgauern gelang jedoch nochmals der Ausgleich zum 8:8. Während zehn starken Minuten rund um die Pause schufen die Gelbschwarzen dann die entscheidende Differenz. Ohne einen Gegentreffer zu kassieren, schraubten sie das Skore auf 18:10 hoch. Damit war der Mist geführt.

«Unser Ziel war, dass alle spielen können, die bisher in der NLB nicht so oft zum Einsatz gekommen sind», erklärte Assistenztrainer Mike Felder. Und dieses hätten sie problemlos erreicht. Die zweite Garde habe das von Beginn weg gut gemacht. Das Überstehen der ersten Cup-Hürde sei nie in Gefahr geraten.

Stammkräfte bewusst geschont

Mit seinem eher ungewohnten Aufgebot – es pausierten etwa Franceso Ardielli, Ramon Kusnandar oder Christian Vernier, während Mathias Müller nur als Penaltyschütze auftrat – verfolgte der Stäfner Staff ein weiteres Ziel. Die Belastung sollte im Hinblick auf den dichten Spielplan möglichst verteilt werden. Denn bereits am Mittwoch folgt in Winterthur das Nachholspiel gegen die SG Yellow/Pfadi und am Samstag das nächste Heimspiel gegen den BSV Stans.

Bereits am Montag erfolgt die Auslosung zur nächsten Runde im Schweizer Cup, in welcher die Equipen aus der Quickline Handball League dazustossen werden. Die Sechzehntel- und Achtelfinals kommen gemäss dem neuen Modus in acht Vierergruppen am Wochenende vom 20./21. November an jeweils einem Ort zur Austragung.