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AboRenzo Piano im Interview
«Bauen ist eine Geste des Friedens», sagt der Mann, der das Museum neu dachte

Der italienische Stararchitekt Renzo Piano in seinem Atelier in Paris, umgeben von Arbeitsmaterialien und Modellen, am 7. Mai 2015.
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Wer zu Renzo Piano will, nimmt die Privatseilbahn, sein Büro westlich von Genua liegt hoch über dem Mittelmeer. Der 87-Jährige empfängt gut gelaunt an seinem grossen Schreibtisch. Piano ist einer der letzten Stararchitekten. Gleich mit seinem ersten Gebäude, dem Centre Georges Pompidou in Paris, das er mit dem britischen Architekten Richard Rogers entwarf, stellte er die Vorstellungen von einem Museum auf den Kopf. Seitdem hat der gebürtige Genuese, der in Mailand Architektur studiert hat, fast alles entworfen, was es zu entwerfen gibt.

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