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AboNotenbank in dunkelroten Zahlen
Rekordverluste treffen Kantone unterschiedlich heftig

Der Geldsegen bleibt nächstes Jahr wohl aus: Die Schweizerische Nationalbank in Bern.
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117 Millionen Franken. Dieses Geld soll im nächsten Jahr aus der Gewinnausschüttung der Schweizerischen Nationalbank in die Staatskasse des Kantons Genf fliessen. Zumindest hat die Genfer Regierung diese Summe in ihrem Budgetentwurf fest eingeplant. Und das aus gutem Grund: 2023 will sie 488 neue Stellen schaffen und muss wegen der Einführung der Unternehmenssteuerreform gleichzeitig grosse Steuerverluste einkalkulieren. Aktuell plant die Genfer Regierung fürs kommende Jahr mit einem Defizit von 420 Millionen Franken, obschon die Gesamtschulden bereits über 12 Milliarden Franken betragen.

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