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LiveUnwetter in der Schweiz
Versicherungen übernehmen Gebäude­schäden in Schwanden | Kanton und Glarus Süd wehren sich gegen Berichte

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die von den Erdrutschen in Schwanden GL verursachten schweren Schäden an Gebäuden, Hausrat und Gerätschaften von Firmen werden alle von Versicherungen übernommen.

  • Vom Erdrutsch im Glarner Dorf sind laut Behörden 38 Liegenschaften betroffen. Verletzt wurde niemand, die Gebäude waren evakuiert.

  • Für den weiteren Verlauf Glarnerland sehen die Behörden drei verschiedene Szenarien: ein weiterer grosser Murgang, mehrere kleinere Murgänge oder ein sehr grosser Murgang, der bis in den Sernfbach fliesse.

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So wird das Wetter

Die neue Woche startet nass und kühl. An vielen Orten fällt heute Montag ergiebig Regen, besonders in den Alpen und im Süden, wie «SRF Meteo» schreibt. «Es kommen teilweise sehr grosse Regenmengen zusammen», heisst es beim Wetterdienst. Besonders im südlichen Kanton Wallis, im Goms und im südlichen Teil des Kantons Uri seien bis am späten Abend nochmals bis 80 Millimeter Niederschlag möglich. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf höchstens 13 bis 16 Grad, es weht eine schwache bis mässige Bise. Die Gefahr von Überflutungen, Erdrutschen und Murgängen nehme weiter zu.

Ab morgen wird das Wetter wieder besser. Es fällt zwar noch vielerorts Regen, aber meist nur noch in geringen Mengen. Kühl bleibt es aber weiterhin: Im Flachland gibt es am Dienstag 10 Grad, am Nachmittag erneut 13 bis 16 Grad.

Am Mittwoch ist es zeitweise sonnig. Es wird höchstens noch lokal kurz nass. Es wird wieder milder mit maximal 17 bis 20 Grad. Auf 2000 Metern Höhe gibt es 6 Grad.

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Rutschgebiet im Kanton Glarus kommt nicht zur Ruhe

Im Kanton Glarus spitzte sich derweil die Lage im Erdrutschgebiet von Schwanden GL laut den Behörden wegen der Wetterlage zu. Der Boden sei stark aufgeschwemmt, so dass weitere Sicherheitsmassnahmen ergriffen worden seien.

Im Rutschgebiet der Wagenrunse bei Schwanden steige das Gefahrenpotenzial, da jetzt Oberflächenwasser abfliesse, teilte der Gemeindeführungsstab am frühen Sonntagnachmittag mit. Deshalb bleibe die komplette Absperrung und Evakuation im Rutschgebiet der Wagenrunse bis mindestens kommenden Dienstagnachmittag aufrechterhalten. Der Gemeindeführungsstab schloss auch nicht aus, dass sich der Perimeter des Gefahrengebietes vergrössert.

Der Hangrutsch im Gebiet Wagenrunse hatte sich in der Nacht auf vergangenen Montag ereignet. Insgesamt 10'500 Quadratmeter Fels und Lockergestein waren in Bewegung geraten. Die Gemeinde befürchtete, dass weitere 15'000 bis 20'000 Kubikmeter Erd- und Felsmasse abrutschen könnten. (SDA)

Rheinvorland teils überschwemmt

Das Rheinvorland ist zwischen Diepoldsau SG und der Mündung Bodensee am frühen Montagmorgen teilweise überschwemmt worden. Zu Schäden sei es bisher nicht gekommen, sagte ein Sprecher der Internationalen Rheinregulierung auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

«Wir erwarten die Spitze des Hochwassers um 20 Uhr», sagte Ralph Dietsche, Mediensprecher der internationalen Rheinregulierung, weiter. Auch Fluss aufwärts stieg der Pegel an. Bei Domat-Ems GR lag der Pegel des Rheins am frühen Montagmorgen bei Warnstufe 3, also erhebliche Gefahr, wie SRF Meteo mitteilte.

Das Gebiet zwischen Diepoldsau und der Bodensee-Mündung ist in der Nacht teilweise überschwemmt worden.

Problematisch war laut SRF Meteo die Schneefallgrenze. Da sie am Wochenende meist über 3000 Meter lag, sei praktisch der ganze Niederschlag abgeflossen. Besonders im Spätsommer und Frühherbst sei dies gefährlich.

Auch am Montag regne es stark weiter. Doch verschiebt sich der Regen laut SRF Meteo vorübergehend von Graubünden Richtung Wallis und ins Berner Oberland. Dank der sinkenden Schneefallgrenze – auf 2000 und 2500 Meter – fliesse nicht mehr der ganze Niederschlag ab. (SDA)

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Überschwemmungen im Tessin

Die Unwetter, die das Tessin nach einer langen Trocken- und Hitzeperiode seit Freitagabend heimgesucht haben, haben insbesondere den Norden des Kantons getroffen. In Biasca rückte die Feuerwehr wegen Überschwemmungen allein am Sonntag 30 Mal aus. In der Ostschweiz überliefen die Gewässer im Rheinvorland.

Gemäss SRF Meteo fielen in Biasca innert 48 Stunden 300,5 Millimeter Regen pro Quadratmeter. In Cimetta TI fielen 201,5 Millimeter. Das sind mehr als die Durchschnittsniederschläge im ganzen Monat August. Das von den starken Regenfällen besonders betroffene Gebiet erstrecke sich bis nach Lodrino und Osogna, sagte ein Feuerwehrkommandant von Biasca am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Es stünden 50 Feuerwehrleute im Einsatz.

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Bei Malvaglia im Val Blenio sei nach einem Erdrutsch ausserdem eine Strasse gesperrt worden. In Biasca selber sei der Fluss Froda stark angeschwollen und müsse ständig überwacht werden. Wenn dieser über die Ufer träte, würde das angrenzende Industriegebiet und die Kantonsstrasse überschwemmt. Am Sonntagmorgen hätten die Behörden deshalb einen Krisenstab eingerichtet.

Am Sonntagnachmittag zerstörte in Tegna oberhalb von Locarno ein grosser Felsbrocken, der sich von einer Felswand entlang der Kantonsstrasse gelöst hatte, ein Auto.

Ein Auto wurde im Tessin von herunterfallenden Felsbrocken zerstört.

Leitungswasser verunreinigt

Die Niederschläge hatten auch Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung. Alertswiss warnte vor mikrobiologischen Verschmutzungen. In den Gemeinden Bodio und Maggia dürfe das Leitungswasser nicht getrunken werden, twitterte der Warndienst des Bundes. Bereits am Samstag war dies in Brissago der Fall gewesen. Das Wasser müsse abgekocht werden, bevor es zum Trinken oder in der Küche verwendet werden dürfe.

Neben der Region Biasca sind im Tessin gemäss Meteoschweiz auch das Gebiet um Locarno, die Region Valmaggia, das Verzasca-Tal und die Riviera von den heftigen Unwettern betroffen: In Locarno gab es am Freitagabend heftige Hagelschauer. Die Gewitterfront soll sich erst am Montagmittag abschwächen. (SDA)

Drittwärmster Sommer seit Messbeginn

In der Schweiz ist in der zweiten Augusthälfte weder auf der Alpennord- noch auf der Alpensüdseite jemals eine so lange und intensive Hitzeperiode registriert worden wie in diesem Jahr. Insgesamt handelte es sich um den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn.

Die Hitze habe ihr Maximum am 24. August erreicht, teilte das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) am Freitag mit. An 20 Messstandorten mit längeren Messreihen habe es neue Augustrekorde der Tagesmaximumtemperatur gegeben.

Genf meldete den schweizweiten Höchstwert von 39,3 Grad. Es war laut Meteoschweiz die höchste Temperatur, die je in einem August auf der Alpennordseite und im Wallis gemessen wurde. Bereits im Juli registrierten einzelne Messstandorte das höchste Tagesmaximum seit Messbeginn, zum Beispiel Zürich-Kloten mit 36,5 Grad. Unter dem Durchschnitt blieb die Niederschlagsmenge – trotz teilweise heftiger Gewitter, wie es in der Mitteilung heisst. (SDA)

Heute wird es nochmals heiss – dann kommt die Abkühlung

Für den Freitag prognostizieren die Meteorologen noch einmal Temperaturen über 30 Grad. Doch werde die Hitze weniger stark ausfallen als am Donnerstag. Am Wochenende soll es dann deutlich kühler werden.

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Wem es zu heiss war, darf sich nun freuen: Nach dem heutigen Tag kommt die Abkühlung, wie Meteonews weiter schreibt. So dürfte die Schneefallgrenze auf rund 2000 Meter absinken, teils sogar noch etwas tiefer. Dabei bezieht sich Meteonews auf den Bündner Touristenort Arosa. (SDA/fal)

Tausende Blitze und Orkanböen

Das Gewitter in der Nacht auf Freitag hat Tausende Blitze und Orkanböen über die Nordschweiz geschickt. Die Stärkste Böe mit 128 km/h wurde laut SRF Meteo in Schaffhausen gemessen.

Infolge der Gewitter gingen am Nordrand der Schweiz rund 52'000 Blitze nieder, wie SRF Meteo am Freitagmorgen über den Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, mitteilte. Der Wetterdienst Meteoschweiz sprach von über 100'000 Blitzen über der Nordschweiz und Süddeutschland, wie er über X mitteilte. Die Temperatur der Wolkenobergrenze lag demnach zeitweise bei minus 73 Grad.

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Im Kanton St. Gallen leisteten die Rettungskräfte in der Nacht auf Freitag über 100 Einsätze, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilte. Die Feuerwehr musste vor allem umgestürzte Bäume wegräumen, es kam aber auch zu Wassereinbrüchen in Liegenschaften. Bei Niederglatt SG brannte ein Bauernhaus samt Scheune aus. Verletzte gab es keine.

In Zürich musste das Openair Zürich am Donnerstagabend wegen Sturms nach 20.00 Uhr evakuiert werden. Laut Polizei gab es Verletzte. Auch der Betrieb am Flughafen Kloten war beeinträchtigt. (SDA)

Vor Wetterwech­sel erreicht Hitzewelle neue Jahreshöchst­werte

Vor dem fürs Wochenende angekündigten Wetterwechsel hat sich die Hitzewelle am Donnerstag in der Schweiz noch einmal ordentlich aufgebäumt. Am heissesten Ort, in Genf, erreichte die Temperatur am Nachmittag 39,3 Grad.

Schon am frühen Nachmittag überschritt die Temperatur in der Rhonestadt die 38-Grad-Grenze. Damit wurde in Genf am Donnerstag die bislang höchste gemessene Temperatur dieses Jahres in der Schweiz registriert. Das teilten der private Wetterdienst Meteonews und SRF Meteo mit.

Laut Meteonews wurde die bisher höchste Temperatur dieses Jahres am 11. Juli in Chur gemessen. Dort registrierte man an diesem Tag 37,6 Grad.

Mit 39,3 Grad blieb Genf am Donnerstag nur 0,4 Grad unter dem Rekord aus dem Jahr 2015: Damals wurde in der Calvinstadt mit 39,7 Grad der absolute Hitzerekord für die Alpennordseite der Schweiz registriert. Angesichts dieser Hitze hob die Genfer Erziehungsdirektion für Donnerstagnachmittag und Freitagnachmittag die Schulpflicht auf.

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Mit dieser bisher noch nie beschlossenen Massnahme wolle der Kanton die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler und des Lehrpersonals schützen, sagte ein Sprecher auf Anfrage.

Mehrere Lokalrekorde

Sehr heiss wurde es am Donnerstagnachmittag auch an anderen Orten in der Schweiz. So meldete SRF Meteo beispielsweise 38,2 Grad in Payerne in der Waadt und 37,6 Grad in Sitten im Wallis. In Binningen im Baselbiet wurde es 36,4 Grad heiss, in Koppigen im Kanton Bern erreichte das Thermometer die Marke von 36 Grad.

Laut Meteonews wurden in den Waadtländer Gemeinden Nyon mit 38,5 Grad, in Payerne und in Mathod mit 38,2 Grad sowie in Montana im Wallis mit 31,59 Grad die höchsten bisher an diesen Orten gemessenen Werte registriert.

Der Schweizer Allzeit-Temperatur-Höchstwert stammt aus dem Jahr 2003 und wurde im Bündner Dorf Grono am südlichen Eingang zum Misox gemessen. Das Thermometer zeigte dort am 11. August 2003 41,5 Grad an. (SDA)

Umfrage zur Hitzewelle

Der Chef, der seine Bauarbeiter heimschickt

Wie Patron Jérôme Poletti mit seinen Leuten umgeht, wenn die Sonne auf sie herunterbrennt: Er schaut, dass sie Pausen haben und nicht zu lange arbeiten müssen. Lesen Sie hier die ganze Geschichte.

«Bei einer solchen Hitze bricht die Leistung der Leute bald zusammen», sagt Jérôme Poletti, der Patron. Darum gebe er ihnen auch früher frei.

Thermometer zeigt am Mittag in Genf 38 Grad

In Genf hat das Thermometer am Donnerstagmittag 38 Grad angezeigt. Das ist laut dem privaten Wetterdienst Meteonews die bislang höchste gemessene Temperatur dieses Jahres in der Schweiz.

«Noch ist das Ende der Fahnenstange nicht erreicht», schrieb Meteonews in einer Mitteilung auf dem Kurznachrichtendienst X (früher Twitter). Der Dienst geht also davon aus, dass es am Donnerstag noch heisser werden dürfte.

Luft nach oben gibt es, wie ein Blick ins Archiv zeigt: Im Jahr 2015 wurde in Genf der absolute Hitzerekord für die Alpennordseite in der Schweiz registriert. Damals zeigte das Thermometer in der Rhonestadt 39,7 Grad an.

Laut Meteonews wurde die bisher höchste Temperatur dieses Jahres am 11. Juli in Chur gemessen. Dort registrierte man an diesem Tag 37,6 Grad. (SDA)

Donnerstag ist Hitzetag – bis zu 37 Grad angesagt

Die Temperaturen schiessen am Donnerstag in der Schweiz nochmals in die Höhe: Verbreitet wird es 33 bis 35 Grad heiss – im Raum Genf und Rhonetal werden laut Wetterdiensten gar bis zu 37 Grad erwartet.

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Am Abend soll es dann zu teils auch heftigen Gewittern kommen, wie Meteonews Schweiz am Donnerstagmorgen mitteilte. Auch SRF Meteo warnte vor stellenweise Schauer und Gewitter mit Sturmböen.

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Hitzewelle setzt sich mit Maximaltemperaturen von 37 Grad fort

Die Hitzewelle hat sich am Mittwoch mit Höchsttemperaturen von 37 Grad in Genf und Sitten fortgesetzt. In weiten Teilen der Schweiz stiegen die Quecksilbersäulen auf 33 bis 36 Grad. Abkühlung ist frühestens am Wochenende in Sicht.

Das kräftige Hochdruckgebiet über der iberischen Halbinsel bis nach Mitteleuropa sorgt für eine stabile und heisse Wetterphase über der Schweiz, wie Meteoschweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, mitteilte.

Der Bund verlängerte die Hitzewarnung der Stufe 4 für die Westschweiz und das Wallis bis Freitagabend. In den anderen Gebieten unter 800 Metern über Meer gilt die Hitze-Gefahrenstufe 3. Die hohe Luftfeuchtigkeit verstärkt das Hitzeempfinden.

Heisse Westschweiz

Neben den Hitzezentren Genf und Sitten gab es besonders in der Westschweiz beträchtliche Hitzewerte. So registrierte die Meteoschweiz-Station in Evionnaz im Wallis 36,2 Grad. In Aigle in der Waadt wurde es 35,5 und in Lausanne Pully 35 Grad heiss.

In der Deutschschweiz mass Bern 34,7 Grad gefolgt von Chur mit 33,4, Luzern mit 33,2, Zürich mit 32,5 und Basel mit 32,3 Grad. Im Tessin zeigten die Messstationen für Lugano 33,9 und für Locarno-Monti 34,2 Grad. In Grono, dem Ort des Allzeit-Hitzerekords, stieg das Thermometer auf 35,5 Grad.

Bereits die Nacht auf Mittwoch hatte keine Abkühlung gebracht. Zahlreiche Orte der Schweiz erlebten erneut eine Tropennacht. In Lausanne Pully VD wurde mit 24,1 Grad gar die wärmste Nacht seit Messbeginn registriert.

Vor allem an grossen Seen und in erhöhten Lagen kühlte es nicht mehr ab. Die Seen hielten die Hitze mit ihrem warmen Wasser hoch. Entsprechend gingen die Temperaturen auch im waadtländischen Vevey am Genfersee nicht unter 24,7 Grad zurück, in Locarno-Monti blieb es 23,8 Grad warm. Auch in Neuenburg waren es rund 22,8 Grad und im luzernischen Gersau am Vierwaldstättersee 21,1 Grad. (SDA)

Ende der Hitzewelle naht – heftige Gewitter und Hagel am Wochenende

Die aktuelle Hitzewelle dauert noch bis Freitag. Am Wochenende fallen laut SRF Meteo die Temperaturen deutlich und die Gewitterneigung steigt. Am Samstag soll es noch zeitweise sonnig und nur stellenweise nass werden. Im Verlauf des Tages sorge eine aufziehende Kaltfront jedoch für heftige Gewitter. Kräftiger Regen, Sturmböen und Hagel seien im ganzen Land zu erwarten. Auch am Sonntag bleibe es mehrheitlich bewölkt und regnerisch. Die Temperaturen bewegten sich im Norden um 22 Grad und im Süden um 26 Grad. (step)

Vevey schwitzt – Lausanne erlebt wärmste Nacht seit Messbeginn

Zahlreiche Orte der Schweiz haben erneut eine Tropennacht erlebt. In Lausanne Pully VD wurde mit 24,1 Grad gar die wärmste Nacht seit Messbeginn registriert. Vor allem an grossen Seen und in erhöhten Lagen kühle es zur Zeit nicht mehr ab, sagte Roger Perret von Meteonews am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Denn die Seen hielten die Hitze mit ihrem warmen Wasser hoch.

Entsprechend gingen die Temperaturen auch in Vevey VD am Genfersee nicht unter 24,7 Grad zurück, in Locarno-Monti blieb es 23,8 Grad warm. Auch in Neuenburg waren es rund 22,8 Grad und in Gersau LU am Vierwaldstättersee 21,1 Grad.

Heisse Nächte am Lac Léman: In Vevey sind in der Nacht auf Mittwoch fast 25 Grad gemessen worden.

Gemäss Meteoschweiz wurde mittlerweile an über 30 Stationen in der Schweiz in der zweiten Augusthälfte noch nie eine höhere Temperatur gemessen. In Disentis GR, Château-d’Oeux VD, Le Moléson FR, Chaumont NE und Sta. Maria GR gab es in der zweiten Monatshälfte sogar Augustrekorde.

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Eine derartige Hitzewelle in der zweiten Augustwoche sei in der Schweiz sehr aussergewöhnlich, schrieb Perret in einem Blog von Meteonews. Das letzte Mal sei das im Jahr 1943 vorgekommen. Damals hätten die Temperaturen in Zürich-Flughafen zwischen dem 18. und dem 21. August zwischen 33,7 und 34,3 Grad erreicht. In Bern sei es seit 1864 noch nie so lange so heiss gewesen wie in diesem Jahr.

Und auch Genf sei auf dem besten Weg, den bisherigen Rekord zu brechen. Am Dienstag verzeichnete die Rhonestadt den 12. Hitzetag in Folge, das heisst Temperatur-Maxima über 30 Grad. 2003 seien es 13 Hitzetage am Stücke gewesen, im Juli 2022 14 Tage und im Jahr 1983 16 Hitzetage in Folge. (SDA)

Schweizer Jahresrekord: 37 Grad in Sitten

Die Hitzewelle hat am Dienstag mit 37 Grad in Sitten einen Höhepunkt erreicht und die bisherige Jahreshöchsttemperatur überschritten. In Genf wurde es 36,7 Grad heiss. Am Mittwoch dürfte die Hitze noch einmal kräftig Präsenz markieren.

Mit einer Abkühlung rechnen die Meteorologen frühestens ab Freitag. Die Hitzewelle hält die Schweiz damit seit vergangenem Freitag fest im Griff. Genf verzeichnete mit 36,7 Grad den elften Hitzetag in Folge. Auch rund um den Genfersee waren die Temperaturen für eine zweite Augusthälfte aussergewöhnlich hoch.

Sonst mass Meteoschweiz verbreitet 33 bis 36 Grad, wie Meteorologe Andreas Asch am Abend auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. In Disentis in Graubünden auf 1197 Metern über Meer brach der Thermometerstand von 32,8 Grad den bisherigen Augustrekord. In Scuol auf 1300 Metern wurde es 32,2 Grad heiss.

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Überhaupt lagen die Temperaturen in den höheren Lagen gemäss dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) aussergewöhnlich hoch. Die Nullgradgrenze auf 5200 Metern sorgte für Plustemperaturen selbst auf den höchsten Alpengipfeln der Schweiz. In der Nacht auf Montag hatte sie bei 5298 Metern über Meer einen neuen Rekord hingelegt.

In Bern und in Buchs im Aargau kletterte die Quecksilbersäule auf 34,8 Grad und in Basel auf 34,7. Locarno-Monti im Tessin verzeichnete 34,9 Grad. Kaum weniger heiss war es mit 33,8 Grad in Chur. Luzern mass 33,3 und Lugano 33,1 Grad. Etwas kühler war es auf 776 Metern über Meer in St. Gallen mit 29,2 Grad.

Gemäss den Normwerten 1991 bis 2020 gibt es im Durchschnittsaugust drei bis sechs Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad, in der Regel in der ersten Monatshälfte. (SDA)

Hitze hält Schweiz mit Temperaturen bis zu 36 Grad und mehr im Griff

Die seit Freitag anhaltende Hitzewelle hält die Schweiz weiterhin im Griff. In Genf und Sitten kletterte die Quecksilbersäule am Montag auf 36,2 Grad. 35 Grad und mehr wurden an verschiedenen Orten gemessen.

In Mathod in der Waadt mass die Station des privaten Wetterdienstes Meteonews am Spätnachmittag 35,7 Grad und in Payerne VD 35,4, wie dieser am Abend mitteilte. In der Deutschschweiz registrierte Meteonews in Koppingen, Kanton Bern, in Würenlingen im Aargau 35,2 Grad und auf am Flughafen Bern-Belpmoos 35 Grad. In Bern wurde es 34,7 Grad heiss.

Abkühling ist angesagt: Ein Vater und sein Sohn springen in Lausanne-Ouchy in den Lac Léman.

Für Zürich zeigte das Messnetz des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) 33,3 Grad, für Basel 34,2, für Luzern 32,4, Ilanz in Graubünden 32,7 und in Bad Ragaz, Kanton St. Gallen, 30,6 Grad. Auf dem Säntis (2502 Meter ü. M.) waren es 16,8 Grad.

Wie Meteoschweiz in einem Blog schreibt, liegen die Temperaturen gebietsweise im Bereich der Rekordwerte für eine zweite Augusthälfte. In Zürich-Kloten, Genf, Payerne in der Waadt, Schaffhausen und Freiburg fielen die bisherigen Rekorde am Samstag.

Hitzedom über dem Land

Die Schweiz liegt unter einem Hitzedom. Ein solcher entsteht aktuell durch das ausgeprägtes Hochdruckgebiet von der iberischen Halbinsel bis nach Mitteleuropa. Das Hoch ist gefüllt mit heisser Luft aus Südwesteuropa und Nordafrika. Die Luftmassen sinken in allen Schichten ab und erwärmen sich dabei.

Ab Donnerstag sollte sich das Höhenhoch über Mitteleuropa abbauen. Mit südwestlicher Strömung gelangt bis dahin weiterhin sehr feuchte und warme, aber auch instabil geschichtete Luft in die Schweiz. Damit nimmt wahrscheinlich ab Freitag die Gewitterneigung zu. Wann genau eine Kaltfront der aktuellen Hitzewelle ein Ende setzt, war am Montag unklar.

In den klaren und wieder längeren Nächten kühlte sich die Luft recht gut ab, so dass es bisher kaum wärmer als 19 Grad wurde und Tropennächte ausblieben. Das kann sich mit der höheren Luftfeuchtigkeit in der Nacht auf Dienstag ändern.

Für die gesamte Schweiz gilt seit Samstag und noch bis und mit Donnerstag unterhalb von 800 Metern über Meer die Hitze-Gefahrenstufe 3. Im Tessin – sowie seit dem Sonntag auch rund um den Genfersee – herrscht die Gefahrenstufe 4 von 5. Diese bedeutet laut Meteoschweiz ein grosses Risiko für Kreislaufbeschwerden und körperliches Unwohlsein. (SDA)

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Passstrasse im Aargauer Jura wegen Hitze gesperrt

Die Rotbergstrasse zwischen Villigen und Mandach ist wegen der Auswirkungen der Hitze vorübergehend gesperrt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt BVU bestätigte auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Regionalpolizei Zurzibiet.

Die Sperrung der Strasse, die über den Jurahügel Rotberg führt, sei vorgenommen worden um die Verkehrsteilnehmenden zu schützen, teilte René Acklin, Projektleiter der kantonalen Abteilung für Tiefbau des BVU am Montag auf Anfrage mit. Die anhaltende Hitze führe dazu, dass die Bodenhaftung vermindert sei.

Die Strasse über den Rotberg zwischen Mandach und Villigen AG ist vorübergehnd wegen Hitze gesperrt.

Gesperrt bleiben soll die Bergstrasse voraussichtlich bis am 28. August. Dauerhaft beschädigt ist die Strasse laut Acklin nicht. Der Strassenaufbau wurde, wie früher üblich, mit mehreren Oberflächenbehandlungen ohne eigentliche Fundation erstellt. Der Belag könne sich deshalb bei hohen Temperaturen aufweichen und rutschig werden. Eine Sanierung der 1992 letztmals erneuerten Strasse sei in Planung. (SDA)

Ende der August-Hitzewelle kaum vor Freitag

Aktuell gilt für die Schweiz eine Hitzewarnung. In der Genferseeregion und im Südtessin hat sie Meteo Schweiz am Wochenende von Stufe drei auf vier angehoben. Die für eine zweite Augusthälfte ungewöhnliche Hitzewelle dürfte nicht vor Freitag enden.

Aktuell bewegen sich die Maximaltemperaturen im Flachland um 34 Grad. Wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteo Schweiz) in einem Blog schreibt, liegen die Temperaturen gebietsweise im Bereich der Rekordwerte für eine zweite Augusthälfte.

Aussergewöhnlich ist laut Angaben der Meteorologen auch die Dauer der Hitzewelle mit sechs bis acht Hitzetagen am Stück. Gemäss den Normwerten 1991 bis 2020 gibt es im Durschschnittsaugust drei bis sechs Tage mit Temperaturen über 30 Grad.

Ausreisser war der Hitzesommer 2003 mit je nach Gebiet 12 bis 18 Hitzetagen im August. Aber selbst damals fielen die heissen Tage grösstenteils in der ersten Augusthälfte an.

Trotz Hitze kaum Tropennächte

Ab Donnerstag sollte sich das Höhenhoch über Mitteleuropa abbauen. Mit südwestlicher Strömung gelangt bis dahin weiterhin sehr feuchte und warme, aber auch instabil geschichtete Luft in die Schweiz.

Begehrtes Utensil im Sommer: Ein einsamer Sonnenschirm in Rorschach am Bodensee.

Damit nimmt wahrscheinlich ab Freitag die Gewitterneigung zu, wie Meteoschweiz mitteilte. Wann genau eine Kaltfront der aktuellen Hitzewelle ein Ende setzt, war am Montag unklar.

In den klaren und wieder längeren Nächten kühlte sich die Luft recht gut ab, so dass es kaum wärmer als 19 Grad wurde und Tropennächte ausblieben. An höheren Lagen und in der Nähe grösserer Seen war es wärmer. Zudem lagen die Minimaltemperaturen in den Städten höher als in ländlicher Umgebung.

Für Montag rechnet Meteo Schweiz mit Höchsttemperaturen um 34 Grad. In den Bergen sind am Nachmittag ein paar Quellwolken zu erwarten. Bis in grosse Höhen wird es bei einer Nullgradgrenze von 5100 Metern aussergewöhnlich warm. (SDA)

Neuer Rekord: Nullgradgrenze liegt auf 5298 Metern

Noch nie lag die gemessene Nullgrad-Grenze höher: Laut Wetterdienst Meteo Schweiz ist die Nullgradgrenze in der Nacht auf Montag in Payerne VD auf einer Höhe von 5298 Metern über Meer gemessen worden. Das waren 115 Meter höher als zuvor.

Der letzte Rekord mit 5184 Metern über Meer war Ende Juli 2022 gemessen worden, wie Meteo Schweiz am Montagmorgen mitteilte. Die Messungen der Nullgradgrenze über Payerne begannen 1954. In der Nacht auf Montag erreichte das momentane Hoch über dem Alpenraum laut dem Wetterdienst seine maximale Ausprägung.

Ein Wetterballon wird von der Messstation von Meteo Schweiz in Payerne in die Höhe gelassen.

Die Messungen finden zwei Mal pro Tag mit Hilfe von Wetterballons um Mitternacht und am Mittag statt. Dabei spielt die Tageszeit keine Rolle, wie Andreas Asch von Meteo Schweiz gegenüber Tamedia erklärt. In solchen Höhen sei der Einfluss durch die Erhitzung während des Tages nicht mehr bemerkbar. Daher spiele der Zeitpunkt der Messung keine entscheidende Rolle.

Der neue Messrekord lässt sich laut Asch mit der aktuellen Hitzeperiode erklären, welche auch in grossen Höhen zu einer Temperaturerhöhung geführt hat. In einem stabilen Hochdruckgebiet sinkt die Luft in den höheren Luftschichten ab und erwärmt sich dabei. Dieser Forgang wird auch als Subsidenz bezeichnet. Durch diesen zusätzlichen Erwärmungseffekt steigt auch die Nullgradgrenze an.

Hingegen haben die Messsationen auf dem Boden keine Rekorde verzeichnet: In den letzten Tagen wurden Spitzenwerte von 35 bis 36 Grad gemessen. Es gab in der Vergangenheit aber schon deutlich höhere Werte, während es in der Höhe wärmer war. Dies lässt sich laut Asch mit dem abnehmenden Sonnenstand erklären. Der Sonnenhöchststand war im Juni.

Die Hitzeperiode wird noch bis mindestens Donnerstag andauern. Je nach Entwicklung der Prognosen könnte sie sich bis Freitag oder Samstag ausdehnen. (sda/sme)

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red/SDA