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AboReisefilm «Yopougon – Way Back Home»
«Hippiebus»-Dodo sucht in Afrika nach seiner Kindheit

Dominik «Dodo» Jud ist nach Afrika gereist, um die Orte aufzusuchen, an denen er die ersten Jahre seines Lebens verbracht hat.
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«Ich bin de Dodo, ich han en Container, und ich verzell eu miini Gschicht», sagt Dodo am Anfang des Films. Die neuste «Gschicht», könnte man ergänzen, denn Dodo (oder wie es in seinem Pass steht: Dominik Jud) versorgt die Schweiz seit einem Vierteljahrhundert in schöner Regelmässigkeit mit Geschichten über sich. Die erste spielte 1999, auf einer kleinen Insel im Nirgendwo, als Dodo – damals ein 22-jähriger Reisebüroangestellter – bei der «Expedition Robinson» von TV3 mittat. Später brachte er mit dem «Hippiebus» die Nation einen Sommer lang zum Hüpfen. Und dazwischen, da waren noch all die Geschichten, die er als Musikproduzent mitschrieb, jene von Steff la Cheffe, Lo & Leduc, Stefanie Heinzmann, Nemo. Ziemliche Erfolgsgeschichten also – aber wenn er im Leben etwas gelernt hat, dann das: «Erfolg ist wie Husten: Er kommt, und er geht.» 

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