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Meinung

AboKommentar zum PUK-Bericht
Die Credit Suisse nutzte den schwachen Staat schamlos aus – bis zu ihrem Ende

Axel Lehmann, Chairman Credit Suisse, Colm Kelleher, Chairman UBS, Swiss Finance Minister Karin Keller-Sutter, Swiss Federal President Alain Berset, Thomas J. Jordan, Chairman Swiss National Bank, Marlene Amstad, President FINMA, and Andre Simonazzi, chief communication Swiss government, from left, attend a press conference, on Sunday, 19 March 2023 in Bern. Switzerland's largest bank UBS agreed to take over Credit Suisse for 3 billion Swiss francs ($3.25 billion) in a government-brokered deal over the weekend following days of market upheaval over the health of the banking sector. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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Der PUK-Bericht liefert ein eindeutiges Bild. Er zeigt auf, wie hochrangige Manager sich darum foutierten, dass ihre Handlungen für die Credit Suisse einen enormen Schaden anrichteten. Und er verdeutlicht auch, wie schwache Institutionen das nicht verhinderten. Der damalige Bundesrat Ueli Maurer und die einstige Finma-Spitze um Präsident Thomas Bauer und Mark Branson wurden zum Teil des Problems statt zur Lösung. Unter ihrer Führung wurde der CS 2017 ein Rabatt beim Kapitalpolster gewährt. Sie schien ab diesem Zeitpunkt sicherer, als sie eigentlich war. Rückblickend war das katastrophal.

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