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AboAlt-Bundesrat im PUK-Bericht
«Non-Meetings», Beschwichtigen, Verheimlichen: Ueli Maurers fragwürdige Rolle beim CS-Crash

Thomas Jordan, Ueli Maurer und Axel P. Lehmann vor dem CS-Gebäude am Paradeplatz.
Illustration: Wieslaw Smetek
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Mediale Lobeshymnen ertönten, als Ueli Maurer Ende September 2022 nach 13 Jahren im Bundesrat zurücktrat. «Schmoller, Chrampfer, Staatsmann – mit Ueli Maurer geht einer der überzeugtesten Vertreter der Schweiz», titelte die «Neue Zürcher Zeitung». «Vom belächelten Parteipräsidenten zum erfolgreichsten Politiker der Schweiz», bilanzierte CH Media. Diese Redaktion gehört zu jenen, die den «letzten Oppositions-Bundesrat» kritischer verabschiedeten.

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