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AboSex nach dem Lockdown
Bordell-Besucher stehen Schlange

Nach der Corona-Flaute: Die Freier sind zurück.
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Von einem Bordell-Blues ist bei seinen Gästen trotz Corona wenig zu spüren. Das Geschäft laufe «super», sagt Ingo Heidbrink, Besitzer von zehn Erotik-Clubs in der Schweiz. Am 6. Juni öffneten zuerst seine kleineren Etablissements. Die Kundschaft liess nicht auf sich warten. «Wir hatten doppelt so viele Gäste wie in normalen Zeiten», sagt Heidbrink. «Kaum hatten wir offen, ging es los wie aus der Pistole geschossen. Sie standen bis auf die Strasse hinaus. Es sah aus wie vor dem Obi-Baumarkt.»

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