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Produktion von Schwefelsäure prägt die Firmengeschichte

Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erforderte das Bedienen des Pyritofens anstrengende körperliche Arbeit.
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Die im 19. Jahrhundert rund um den Zürichsee ansässige Textilindustrie benötigte für das Bleichen und Färben Schwefelsäure als Hilfsstoff. Es war daher naheliegend, dass in der näheren Umgebung mehrere Schwefelsäurefabriken entstanden. Die Gebrüder Schnorf errichteten 1818 in der Risi Uetikon eine kleine Säureproduktion. Die Produktion von Schwefelsäure sollte sich wie ein roter Faden durch die 200-jährige Firmengeschichte ziehen. In den ersten Jahrzehnten setzten die Produzenten sizilianischen Schwefel vulkanischen Ursprungs für die Produktion ein. Die Erzeugung von Säure lag bei lediglich 20 Tonnen im Jahr. Die Produktpreise waren hoch, da die Nachfrage nach Schwefelsäure das Angebot bei weitem übertraf. Das erlaubte der jungen Firma, die Produktion auszubauen.

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