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AboBürohr – Wirtschaftsnews der Woche
Post hofft dank neuem Maskottchen mehr Werbung zustellen zu können

«Mein Name ist Paul, und ich war früher Türsteher», heisst es im Prospekt zum neuen Maskottchen der Post.
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60 Prozent aller Schweizer Haushalte haben einen «Stopp Werbung»-Kleber an ihrem Briefkasten. Post-Chef Roberto Cirillo passt das nicht. Schliesslich verdient das Staatsunternehmen mit dem ­Versand von Werbeprospekten Geld. Die Post hat deshalb einen neuen Mitarbeiter ein­gestellt. Der stellt sich in einem Prospekt gleich selbst vor. «Mein Name ist Paul, und ich war früher Türsteher», sagt der breitschultrige Herr. Statt die Gäste vor dem Eingang von Nachtclubs auszusondern, kümmert er sich nun um den beschränkten Zugang von Briefkastenwerbung. Statt keine oder alle Werbung zuzulassen, kann die Postkundschaft einzelnen Firmen wie Lidl oder Manor den Brief­kastenschlitz öffnen. Mit der adressierten Werbung umgehen die Post und Paul den «Stopp Werbung»-Kleber. Ob das gut ankommt? Vielleicht erhält Paul ja angesichts der in Aussicht gestellten Chance, 500 Franken zu gewinnen, einige Sympathiepunkte.

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