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In Zeiten der Coronakrise
Polizei warnt vor Betrug und Abzockerei

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Auch wenn die Betrüger ihre Masche jeweils den aktuellen Gegebenheiten anpassten, so bleiben die Verhaltenstipps der Polizei dieselben wie vor der Coronakrise.
Betrüger, Abzocker und Cyber-Kriminelle tummeln sich im Internet. (Archivbild)
Sie nutzen die Verunsicherung der Bevölkerung in Zeiten der Coronakrise aus.
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In der Schweiz und im nahen Ausland mehren sich die Fälle von Betrügern, Abzockern und Cyber-Kriminellen, schreibt die Schaffhauser Polizei auf Twitter. Sie nutzen die Verunsicherung der Bevölkerung in Zeiten der Coronakrise aus.

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Vermeintliche Shops für Schutzmasken und Desinfektionsmittel schössen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Ferner hätten Cyber-Kriminelle unzählige Phishing-Emails im Namen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder weiteren Behördenstellen verschickt.

Verhaltenstipps der Polizei

Auch wenn die Betrüger ihre Masche jeweils den aktuellen Gegebenheiten anpassten, so blieben die Verhaltenstipps der Polizei dieselben wie vor der Coronakrise. So sollten Mails von unbekannten Absendern, Anhänge oder Links nicht geöffnet werden.

Auf Forderungen von Erpressern sollte nicht eingegangen oder reagiert werden. Das gelte auch für Telefonate von unbekannten Personen. Vorauszahlungen bei Online-Shops sollten nur in kleinen Beträgen geleistet werden.

Bei grösseren Beträge empfehle es sich, die Ware über ein Online-Treuhandkonto zu bezahlen. Alternativ dazu sollte, falls möglich, die Rechnung direkt beim Abholen der Ware beglichen werden, schreibt die Schaffhauser Polizei weiter. (chk/sda)