Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Angeblicher Plan von Milizen
Polizei fürchtet Anschlag von Trump-Anhängern auf das Capitol

Strenge Sicherheitsvorkehrungen: Angehörige der Nationalgarde vor dem Capitol.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Anhänger von Ex-US-Präsident Donald Trump planen offenbar einen schweren Anschlag auf das Capitol in Washington. «Wir wissen, dass Mitglieder der Milizgruppen, die am 6. Januar das Capitol gestürmt haben, planen, das Capitol in die Luft zu jagen und so viele Abgeordnete wie möglich töten wollen», sagte die amtierende Chefin der Capitol-Polizei, Yogananda Pittman, zu Mitgliedern des US-Kongresses.

Als Zeitpunkt sei die bevorstehende Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Joe Biden vor beiden Kongresskammern geplant. Das Datum ist noch nicht bekannt.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Pittman rät, die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen beizubehalten, sagte sie im Video weiter. Sie verweist auf Milizenmitglieder, die bereits beim Sturm aufs Capitol am 6. Januar dabei waren. «Die Aufständischen, die das Capitol angegriffen haben, waren nicht nur an Kongressmitgliedern und Polizisten interessiert», sagte Pittman. «Sie wollten eine symbolische Botschaft an die Nation senden, wer in Kontrolle über die gesetzgebenden Prozesse ist.»

Beim Sturm aufs US-Capitol am 6. Januar 2021 hatten Anhänger vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump das Parlamentsgebäude gestürmt und dort Chaos und Verwüstung angerichtet. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, darunter auch ein Polizist.

chk