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AboVorwurf des RufmordsJetzt gerät der Plagiatsjäger selber ins Visier

Vorwürfe gegen eine Journalistin hatten beinahe fatale Folgen. Nun stehen Rechercheure wie Stefan Weber unter Druck. Geht es um Wissenschaft – oder um Kalkül und Geld?

Stefan Weber, an Austrian communications professor and self-appointed plagiarist hunter, at Mooncity, a museum in Salzburg, Austria, on July 29, 2021.  His latest prominent target is Annalena Baerbock, the German candidate for chancellor from the Green Party. (Laetitia Vancon/The New York Times)
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Eine Journalistin wird vermisst. Der designierte Direktor des Gewerbeverbands darf sein Amt nicht antreten. Eine SVP-Nationalrätin gerät unter Druck. Die drei Fälle – so unterschiedlich sie sind – haben eines gemeinsam: Die Betroffenen wurden öffentlich verdächtigt, plagiiert zu haben. Die Gutachten zu den Dissertationen der drei Personen hat in allen drei Fällen derselbe Mann verfasst: Stefan Weber.

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