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AboFall Pierin Vincenz
Staatsanwaltschaft spricht von «Rechtsverweigerung» und «Schimäre»

Staatsanwalt Marc Jean-Richard-dit-Bressel erscheint zum vierten Prozesstag des Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Freitag, 28. Januar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Raiffeisenchef Pierin Vincenz und dessen Geschaeftskollegen Beat Stocker Betrug sowie weitere Straftatbestaende vor. Unter anderem mit Firmendeals sowie Besuchen in Rotlicht-Etablissements auf Geschaeftsspesen sollen sie einen unrechtmaessigen Gewinn von insgesamt 25 Millionen Franken eingestrichen haben. Fuenf Mitbeschuldigte sollen gemaess Anklage in gewissen Faellen Beihilfe geleistet haben. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
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Eigentlich hätte er das Ereignis des Sommers werden sollen: der Berufungsprozess im Fall Pierin Vincenz und seiner sechs Mitangeklagten. Sie alle rekurrierten gegen das Urteil des Bezirksgerichts, das Vincenz und seinen Kumpanen Beat Stocker zu Gefängnisstrafen verurteilte und den übrigen happige Bussen, Geldrückzahlungen und Gebühren aufbrummte.

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