Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNach Pensionskassen-Konkurs
«Persönliche Dramen» – Ex-Stiftungsräte müssen für Millionenschaden aufkommen

Images de la ville de Fribourg, septembre 2021
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ein Horrorszenario: Man übt ein Nebenamt aus wie etwa ein Stiftungsratsmandat – und ist plötzlich mit einer Schadenersatzforderung in Millionenhöhe konfrontiert. Das erleben derzeit zwölf ehemalige Mitglieder einer Freiburger Vorsorgestiftung, die 2015 in Konkurs ging. Ein Vermögensverwalter, den die Stiftung engagiert hatte, verspekulierte 70 Millionen Franken, weshalb die Pensionskasse der medizinisch-sozialen Dienste des Saanebezirks (ACSMS) schliessen musste. Der Vermögensverwalter kassierte wegen qualifizierter Veruntreuung eine mehrjährige Gefängnisstrafe, sein Fall ist noch am Bundesgericht hängig.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login