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AboQuerelen um Patrouille des Glaciers
«Hallo Zwerg!» – Schmutz­kampagne um das härteste Touren­rennen der Welt

Competitors climb towards the Tsena Refien pass during the 24th Glacier Patrol race in the Swiss Alps between Arolla and Verbier, Switzerland, Sunday, April 21, 2024. Due to adverse weather conditions over the past week, the iconic ski mountaineering race, organized by the Swiss Army, was held only on Sunday morning. The event took place on the 29.6 km short course between Arolla and Verbier, with all other races cancelled. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Offiziell ist alles geregelt. Die Austragung der Patrouille des Glaciers, des spektakulärsten und härtesten Skitourenrennens der Welt von Zermatt nach Verbier, ist für die nächsten Jahre gesichert. Dafür sorgten Verteidigungsministerin Viola Amherd und der Walliser Staatsrat Frédéric Favre im Juni 2021. Sie entschieden, den privaten «Verein zur Unterstützung, Verwaltung und Förderung der Patrouille des Glaciers» zu entmachten. Dieser hatte ein Millionenvermögen angehäuft und finanziell davon profitiert, dass die Schweizer Armee die Patrouille massgeblich mitorganisierte – und dass der Bund und das Wallis grosszügig Steuergelder einschossen. (Diese Redaktion hat darüber berichtet.) Anstelle des Vereins wurde nun eine gemeinnützige Stiftung gegründet. Präsidiert wird sie von Philippe Rebord, dem ehemaligen Chef der Schweizer Armee. 

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