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AboFabian Frei beim FCB
Er ist bald Rekordspieler – ob er bleiben darf, ist aber unklar

Fabian Frei  (rechts) und sein ehemaliger Mitspieler und jetziger Chef David Degen verstehen sich, wenn es um Humor geht – doch Gespräche über die Zukunft soll es vor der Winterpause keine geben.

Es gibt viele Argumente, die Fabian Frei ins Feld führen kann, um für sich als Fussballer zu werben. Er ist nicht nur routiniert, sondern besitzt auch Führungsqualität. Sein technisches Niveau und seine physische Verfassung sind noch immer gut genug, um in der Schweizer Nationalmannschaft im Mittelfeld gegen Europameister Italien zu bestehen. Einsetzen kann man den polyvalenten Profi aber auch als Innenverteidiger, wie das bei seinem Club, dem FC Basel, zuletzt mehrheitlich und mit Erfolg der Fall war, sodass man aktuell an der Tabellenspitze der Super League steht. Zudem ist er äusserst robust: In 14 Jahren als Profi hat Frei lediglich 22 Partien aufgrund einer Verletzung verpasst; die einzige längere Pause ging auf das Konto einer Oberschenkelblessur. Sie liegt sechs Jahre zurück, als er zwischenzeitlich bei Mainz in der Bundesliga engagiert war.

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