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AboParkinson mit 39 Jahren
Er nimmt sich vor, sein Kind möglichst viel anzulächeln, solange er noch kann

Zu Hause beim Autor: Der Kaffee riecht nicht mehr so intensiv wie früher.
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Ende Mai bricht er das erste Mal zusammen. Es ist ein warmer Samstagnachmittag in Zürich. Während das Kind draussen in der Sonne spielt, steht er vor dem Badezimmerspiegel, um sich von seinem Gesicht zu verabschieden. Noch war er nicht beim Arzt. Aber wenn er im Netz nach seinen Symptomen sucht, findet er immer dieselben zwei Worte: Morbus Parkinson.

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