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AboLeben zwischen Terror und Multikulti
Paris, mein geliebtes Höllenloch

Über den Dächern der Avenue des Champs-Élysées
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Im Moment existiert Paris nicht mehr. Jeden Morgen stelle ich mir auf dem Handy einen Passierschein aus, nur um mit dem Rad zu meinem kleinen Schreibstudio zu gelangen. Dort arbeite ich mit einer Reisedecke auf den Knien, und zu Mittag muss ich mich mit Brot und Käse bescheiden, denn die Restaurants sind geschlossen. Und weil alles abgesagt ist, gehe ich meist schon vor elf Uhr abends ins Bett.

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